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27.01.2020

"Verstehst du, was du liest?"

Baraka Lwakatare, verantwortlich für die Drittmittelakquise der VEM, bei einem Workshop für Projektverantwortliche der Nordsumatra-Mitgliedskirchen in der Hauptverwaltung der HKI-Kirche in Sumatra/Indonesien. (Foto: T. Pauler/VEM)

Dies fragt Philippus den Äthiopier, der nach Israel gekommen ist, weil er sich für das Judentum interessiert. So steht es in der Apostelgeschichte 8 und lohnt sich nachgelesen zu werden. Sie ist ein wunderbares biblisches Beispiel, wie „Globales Lernen in Ökumenischer Perspektive“ funktioniert.

Offen sein, miteinander lernen, die eigene Perspektive einbringen, zuhören und verändert nach Hause kommen

Heute ist der „Internationale Tag der Bildung“, der von der UNO eingerichtet wurde, um auf die Rolle und Bedeutung von Bildung für die Schaffung von Frieden und Chancengleichheit als Teil der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung aufmerksam zu machen.

Um Bildung geht es auch bei der VEM eigentlich bei fast allem, was wir tun. Bei zahlreichen Projekten, wo wir als internationale Gemeinschaft unsere Mitglieder beim Betreiben von Bildungseinrichtungen unterstützen. Oft für benachteiligte Menschen. Blindenschule, Einrichtungen für Kinder mit Behinderungen oder auch weiterführende Schulen, wo zum Teil Kinder mit unterschiedlicher Religionszugehörigkeit und unterschiedlichen sozialen Hintergründen eine Bildungschance bekommen.

Aber auch im Bereich der Weiterbildung sind wir sehr aktiv. Wir bieten über 50 Bildungsprogramme in Afrika, Asien und Europa an. Dabei geht die Bandbreite von Jugendbildungsprogrammen zu Alltagsfragen bis hin zu großen Konferenzen, auf denen sich Leitende verschiedener Religionen treffen, um darüber zu sprechen wie eine friedliche Ko-Existenz möglich ist oder hin zu Schatzmeisterworkshops, wo Finanzverantwortliche sich über den sorgsamen Umgang mit Ressourcen austauschen können. Damit erreichen wir tausende von Menschen jedes Jahr.

Wie auch immer - die Menschen, die in der Welt daran teilgenommen haben, kommen verändert zurück. Sie sind ein Stück Weg mit anderen Menschen gegangen. Haben einen Perspektivwechsel erlebt und können wieder zuhause in ihrer Gesellschaft wirken.

Unterstützen Sie uns gerne, damit wir weiterhin diese erfolgreiche und wichtige Arbeit erfüllen können!

Timo Pauler (Geschäftsführer der VEM)

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