10.09.2020
Die Beschränkungen sozialer Kontakte, Ausgangssperren und begrenzte Reisemöglichkeiten bringen neue Entwicklungen in der VEM-Gemeinschaft mit sich, die vor Monaten noch undenkbar gewesen wären. Viele Menschen nutzen digitale Kommunikationstechnik um in Verbindung zu bleiben. Schülerinnen und Schüler sowie Studierende an kirchlichen Schulen und Universitäten werden über das Internet unterrichtet. Konferenzen von Kontinent zu Kontinent laufen über die Internetplattform Zoom. Etwa 80 Bildungsseminare der VEM, die in diesem Jahr aufgrund der Coronakrise abgesagt werden mussten, werden nach einer aufwendigen Umstellung heute über das Internet veranstaltet. Auch das geistliche Miteinander wird in Online-Gottesdiensten aufrechterhalten, wenn auch in anderer Gestalt.
Für diese Formen der Kommunikation sind stabile Internetverbindungen und funktionierende Geräte eine Voraussetzung. Die Kirchen müssen jetzt technische Ausstattung wie Computer, Internet-Kameras und Kopfhörer anschaffen und für stabile Internetzugänge sorgen, doch die eigenen Mittel reichen dafür nicht aus. Durch den Rückgang von Kollekten und Schulgeldern, aus denen sich die Kirchen zum großen Teil finanzieren, fehlt nun das Geld für Gehälter und für Investitionen in die digitale Kommunikationstechnik.
Damit Kinder und Studierende wieder lernen können und Menschen wieder miteinander in Kontakt kommen, bittet die VEM mit der Spendenaktion „Kommunikationstechnik macht’s möglich“ um finanzielle Unterstützung für den so wichtigen Ausbau digitaler Technik. Denn gerade in Zeiten der Corona-bedingten Isolation benötigen die Menschen den Trost und die Hoffnung in Jesus Christus und den Zuspruch innerhalb ihrer Kirchengemeinde.
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