10.11.2020
Wir freuen uns riesig, dass der Deutsche Stifterverband zukünftig VEM-Bildungsprogramme zum Thema „Rassismus, Nein Danke!“ mitfördern wird. Für die Kolleg*innen in den Fachabteilungen eine zusätzliche Motivation, an diesem Thema weiter dran zu bleiben und sich durch weitere Programme gegen Rassismus stark zu machen.
Zum Hintergrund
Die Förderung, die neben der Finanzförderung auch den Austausch mit Expert*innen und Partner*innen beinhaltet, geschieht im Rahmen der Initiative „Wirkung hoch 100“.
Mit der seit Mitte der 90er-Jahre bestehenden internationalen Struktur, hat die VEM ein deutliches Zeichen gesetzt, um institutionellen Rassismus auch im kirchlichen Raum zu überwinden und Kolonial- und Missionsgeschichte aufzuarbeiten. Das dadurch entstandene Know-how nutzen wir, um einen sinnvollen und wichtigen Beitrag zur Überwindung von Alltagsrassismus in Deutschland zu leisten.
Wir verzeichnen vor allem seit dem Aufkommen der Bewegung #blacklivematters in den USA eine große Nachfrage nicht nur von Kirchen, sondern auch von Wohlfahrtsverbänden, Schulen und Universitäten nach Angeboten, die dabei helfen, mehr über Rassismus zu lernen und ihn zu überwinden. Die Nachfrage ist bei Weitem höher als unsere Kapazitäten!
Deshalb freuen wir uns, nun vom deutschen Stifterverband Unterstützung zu bekommen, um uns vor allem im digitalen Bereich besser aufzustellen.
Wenn Sie mehr erfahren möchten, wie sich die VEM zum Thema Rassismus positioniert, dann lesen Sie hier weiter:
Statement des VEM-Vorstands und auf Instagram unter https://www.instagram.com/unitedinmission
Unsere Mitarbeiterin aus dem internationalem Bildungsteam, Sarah Vecera, postet über ihre Erfahrungen zum Thema Alltagsrassismus in Deutschland auf ihrem privaten Instagram-Account https://www.instagram.com/moyo.me/
Online-Redaktion
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