09.09.2021
Im August dieses Jahres, haben wir die Räume der internationalen Diakonie von Bethel nach Wuppertal verlegt und das zuletzt angemietete Haus Terach an die v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel zurückgegeben.
Damit rücken wir im Missionshaus in Wuppertal näher zusammen und gleppen uns weiter. Gleppen, so nennen wir GLEP, also Globales Lernen in Ökumenischer Perspektive, als Verb, also dann wenn wir es wirklich tun, dass GLEP. GLEP, die Internationalisierung 2.0. GLEP, die Umsetzung von Ideen zum Diversity-Managment. GLEP, der Wunsch ein Transkulturelles Unternehmen zu sein. GLEP, für uns die Ermahnung, nicht mehr darauf zu bestehen, dass Menschen in unsere Bildungszentren nach Wuppertal oder Bethel kommen, sondern, dass wir dahin gehen, wo wir als VEM-Gemeinschaft gebraucht werden.
In den Zeiten der Pandemie haben wir gelernt, wie gut wir arbeiten können, wenn wir auf der einen Seite als Organisation dezentral engagiert sind. Wir brauchen aber auch einen zentralen Standort, wo wir uns als Menschen treffen und gemeinsam planen können.
Durch die Reduzierung der Standorte in Deutschland von drei auf einen, können wir redundante Strukturen auflösen und sparen Kosten von über 150.000 Euro, zum Beispiel an Mieten und Infrastrukturkosten. Diese Ersparnisse werden wir nun in unsere Agilität investieren und unsere Angebote in der Region Deutschland weiter ausbauen.
Für die Zukunft bedeutet dass, dass wir in allen drei Erdteilen jeweils mit einem starken und gut vernetzten Büro vor Ort sein werden:
Mit dieser Entscheidung verlassen wir Bethel nicht. Wir wollen vieles, was wir dort in den letzten Jahren etabliert haben, ausbauen und verstärken - allen voran der Masterkurs Diakonie und Management oder der internationale Stammtisch.
Mehr zu „GLEP“ finden Sie hier!
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