Der Regionale Dienst der VEM unterstützt Gemeinden, Kirchenkreise und Gruppen im Gebiet der sechs Regionen der Evangelischen Kirche im Rheinland dabei, die internationale Verbundenheit der VEM-Gemeinschaft vor Ort konkret werden zu lassen.
Das Team, das aus sieben Mitarbeitenden besteht, vermittelt internationale Kontakte und fördert transkulturelle Kooperationen. Dafür nutzt das Team die zahlreichen Netzwerke der VEM, die internationalen Kontakte in der VEM sowie die umfassende Erfahrung des
Globalen Lernens in Ökumenischer Perspektive.
In jeder der sechs Regionen gibt es eine Regionalgruppe, die die Arbeit des oder der VEM-Mitarbeitenden begleitet.
Weiterführende Informationen zum Download:
Seit der Landessynode im Januar 2024 wird in der Evangelischen Kirche im Rheinland für „Green Solidarity“ gesammelt. Unter diesem Titel wird ein innovatives, nachhaltig gestaltetes Büro-, Fortbildungs- und Begegnungszentrum der VEM Region Afrika gebaut. Das Zentrum wird das „Regional Office Africa“ der VEM beherbergen und Platz für gemeinsame Austausch- und Fortbildungsprogramme der VEM-Mitgliedskirchen in Afrika bieten. Sein innovatives, umweltfreundliches Baukonzept wurde von einem tansanischen Architektenbüro entwickelt, der Bau soll noch in diesem Jahr beginnen. Die EKiR hat sich zum Ziel gesetzt, mit einem Betrag von 50.000 Euro zu den Baukosten dieses Pilotprojekts beizutragen. In vielen Gemeinden und Frühjahrssynoden der Kirchenkreise hat es bereits Sammlungen und Kollekten für „Green Solidarity“ gegeben.
Wenn Sie weitere Informationen erhalten möchten, laden Sie die Mitglieder des Teams „Regionaler Dienst“ gern in Ihre Gemeinden oder Ihre Gruppen ein!
Weitere Infos zu Green Solidarity hier
Am 17. September 2024 wurde Angelika Veddeler aus ihrem Dienst in der VEM verabschiedet. Sie hatte die Leitung des Regionalen Dienstes seit dessen Beginn am 1. April 2022 inne und wird am 1. Oktober 2024 in den Ruhestand gehen.
Ihre Nachfolgerin Sabine Hübner war bisher Mitarbeiterin in der Abteilung „Global II“ der VEM im Bereich Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung. Sie übernimmt am 1. Oktober 2024 die Leitung des Regionalen Dienstes.
Am 21. September 2024 kamen die Regionalgruppen und Menschen, die sich in der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) für ökumenische und interkulturelle Themen interessieren und engagieren, zu ihrem fünften Treffen in Aachen zusammen. Die halbjährlich stattfindenden Treffen der Regionalgruppen bieten einen wichtigen Raum, sich über die Arbeit in den verschiedenen Regionen der EKiR auszutauschen, gemeinsam über die Mission der Kirche in einer vielfältigen Welt nachzudenken und Wege zu finden, die das interkulturelle Verständnis in Gemeinden und Kirchen fördern.
Das Thema des Treffens lautete diesmal: „Wie kann Kirche sich für Vielfalt öffnen? Interkulturelle Öffnung als Praxis der Gemeinde“. Dr. Claudia Währisch-Oblau, die umfangreiche Erfahrungen in der VEM und reiche interkulturelle Erfahrungen in China sowie in den Mitgliedskirchen der VEM gesammelt hat, leitete das Thema ein. In verständlicher Sprache und mit praktischen Beispielen teilte Dr. Währisch-Oblau wertvolle Einblicke, wie die Kirche angemessene auf kulturelle und religiöse Vielfalt reagieren kann – auf eine Weise, die verschiedene Erfahrungen und Lebensbedingungen wahrnimmt und willkommen heißt. Sie ermutigte die Teilnehmenden, neue Wege zu finden, das Evangelium zu verstehen und zu leben, die der interkulturellen Realität des Leibes Christi gerecht werden.
Etwa 25 Teilnehmende aus verschiedenen Gemeinden der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) nahmen an dem Treffen teil. Die Diskussionen machten jedoch auch deutlich, dass der Weg zu einer interkulturellen Kirche ein fortlaufender Prozess ist. Es handelt sich nicht um ein bereits erreichtes Ziel, sondern um einen Weg des kontinuierlichen Lernens, des Gebets und der Reflexion. Diese Reise fordert uns auf, offen für die Führung des Heiligen Geistes zu bleiben, während wir darüber nachdenken, wie wir unsere Berufung in einer Welt leben, in der viele Kulturen und Traditionen zusammenkommen.
Der Weg hin zu einer wirklich interkulturellen Kirche ist lang, aber mit Glauben und Ausdauer gehen wir weiter voran, im Vertrauen auf die Führung des Heiligen Geistes, der uns zu einer inklusiveren und lebendigeren Gemeinschaft der Gläubigen erschafft.
Dr. Elizabeth Silayo, Koordinatorin Regionaler Dienst der VEM/Mittelrhein-Lahn
Heißer Tipp:
Für alle, die sich für Kirche und ihre Geschichte interessieren, bieten sich in Wuppertal zwei spannend konzipierte Ausstellungen an.
Nr. 1: Das Museum auf der Hardt auf dem „Heiligen Berg“. Hier lässt sich die rund 200-jährige Geschichte der deutschen Missionsbewegungen mit informativen Texten und Ausstellungsobjekten verschiedener Kulturen Afrikas, Asiens und Ozeaniens gut – und kritisch – nachvollziehen. Das Museum der VEM ist jeden 1. Sonntag im Monat von 14.00 – 17.00 Uhr geöffnet, sowie auf Anfrage (Tel: 0202-89004-152).
Nr. 2: Die Ausstellung „Gelebte Reformation: Die Barmer Theologische Erklärung“ in der Barmer Gemarker Kirche. Mit vielen Bild- und Tondokumenten erklärt sie die Rolle von Bekennender Kirche und Deutschen Christen sowie das Umfeld in der Nazizeit. Sie kann Mittwoch bis Freitag 11-17 Uhr und Samstag 11-14 Uhr besichtigt werden; Kontakt: info@barmen34.de
Gestartet hatten wir – acht Mitglieder des Arbeitskreises Mission und Ökumene unseres Kirchenkreises – unsere Exkursion nach Wuppertal am 24.08.2024 in der Vereinten Evangelischen Mission (VEM). Wie spannend, mehr über ihren Weg von einer Missionsgesellschaft zu einer internationalen Gemeinschaft von Kirchen zu erfahren! Interessierte können auf der VEM-Webseite (https://www.vemission.org/) stöbern oder die Mitarbeitenden des Regionalen Dienstes kontaktieren.
Kirsten Hungermann
Erinnern Sie sich noch?
Am 19. Juni 1999 bildeten rund 35.000 Menschen anlässlich des G8-Gipfels eine Menschenkette rund um die Kölner Innenstadt. Sie forderten Schuldenstreichungen und die Schaffung fairer Finanzbeziehungen zwischen Ländern des Globalen Südens und des Globalen Nordens. Ihr Engagement führte zu einer einmaligen Schuldenstreichung, die bis heute als Meilenstein in der globalen Entschuldungsbewegung gilt.
Pfarrer Helmut Müller, Koordinator im Regionalen Dienst der VEM Köln/Bonn, erinnert sich: „Wir waren keine Finanzexpert*innen, aber davon überzeugt: Es ist Aufgabe von Christinnen und Christen und unseren Kirchen, sich für einen umfassenden Schuldenerlass der Länder des globalen Südens einzusetzen. Denn immer mehr Länder des globalen Südens steckten in einer Schuldenfalle, die sie nicht zu verantworten hatten. Wir hatten erkannt: Die fortschreitende Überschuldung von Staaten verstärkt Armut und Ungleichheit und verhindert ein würdevolles Leben. Finanzielle Mittel, die in den Schuldendienst fließen, stehen nicht zur Verfügung, um die wachsende Armut und den fortschreitenden Hunger zu bekämpfen. Das ist das Drama, das sich in Ländern abspielt, die in der Schuldenfalle stecken. Und für uns war das keine abstrakte Sache. Die internationalen Partnerschaften zu einer lutherischen Kirche in Tansania hatten uns sensibilisiert. Wir sahen, wie der Staat gezwungen war, Bildungs- und Gesundheitsprogramme immer weiter runterzufahren, um wenigstens die Zinsen begleichen zu können und damit formal kreditwürdig zu bleiben.“
Die Situation hat sich für prekär verschuldete Länder leider noch immer nicht grundlegend verbessert. Deshalb veranstaltete „erlassjahr. de“ 25 Jahre nach der „Kölner Kette“ einen Aktionstag – wieder am Kölner Dom. Kristina Rehbein, politische Koordinatorin bei „erlassjahr.de“: „Durch einmalige Schuldenstreichungen konnten die zugrundeliegenden strukturellen Probleme nicht überwunden werden. Was es heute braucht, sind echte Reformen der immer noch gläubigerdominierten internationalen Finanzarchitektur.“
Bei der Abendveranstaltung des Aktionstages in Köln ermutigte die ehemalige Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul die Anwesenden mit den Worten: „Ihr Engagement ist heute mindestens so nötig wie vor 25 Jahren.“
Im letzten halben Jahr haben viele Pfarrkonvente und Kreissynoden Mitarbeitende des Regionalen Dienstes eingeladen, um ihre Arbeit vorzustellen und ihre Angebote für Gemeinden und Kirchenkreise zu erläutern. In Gesprächen darüber, wie die Gemeinden an den internationalen Verbindungen der VEM zu Gemeinden und Kirchenkreisen in Afrika und Asien partizipieren können, sind mehrere konkrete Ideen und Programmvorhaben für die kommenden Jahre entstanden. Das Angebot besteht weiter: Laden Sie uns gern in Ihre Pfarrkonvente, Gemeindeversammlungen oder Kreissynoden ein!
Kontakt: Die Mitarbeitenden des Regionalen Dienstes in den Regionen der EKiR.
Als Trägerorganisation im weltwärts-Programm gibt die VEM jährlich fünfzehn (2025 erstmals 19) jungen Erwachsenen aus unseren Mitgliedskirchen in Afrika, Asien und ab jetzt auch Süd-Amerika die Möglichkeit, für ein Jahr nach Deutschland zu kommen um hier einen Freiwilligendienst (Bundesfreiwilligendienst) zu absolvieren. Die Freiwilligen sind zwischen 18 und 28 Jahren alt. Sie werden Mitte März 2025 ein- und Anfang März 2026 ausreisen.
Die Süd-Nord-Freiwilligen werden im Rahmen eines umfangreichen pädagogischen Begleitprogramms während ihres Einsatzes in Deutschland begleitet. Hierzu gehören neben der Beratung und Unterstützung der Einsatzstellen auch 25 verpflichtende Seminartage, in denen die jungen Erwachsenen die gemachten Erfahrungen gemeinsam reflektieren und die Arbeit in ihren Einsatzstellen in einen entwicklungspolitischen Zusammenhang einordnen.
Aufgabe der Einsatzstelle ist es, die alltägliche Ansprechpartnerin und Arbeitgeberin zu sein. Auch einen Mentor oder eine Mentorin sucht sie.
Ferner stellt die Einsatzstelle Unterkunft und Verpflegung (häufig über Gastfamilien oder in einer WG), sowie ein Ticket für den öffentlichen Nahverkehr innerorts und finanziert einen Deutschkurs. Dieser kann auch über Ehrenamtler*innen geleistet werden. Deutsche Sprachkenntnisse sind keine Voraussetzung für die Teilnahme am Programm. In der Heimat wird vor Abreise durch einen Sprachkurs ein erstes Grundniveau erreicht, welches dann vor Ort vertieft wird.
Kosten für Vorbereitung und Visa, Flüge, Versicherungen, Seminarbetreuung, Taschengeld, sowie Zahlung von SV-Beiträgen übernimmt die VEM.
Wenn Sie es sich in Ihrer Gemeinde oder Ihrer evangelischen Organisation vorstellen könnten, Einsatzstelle für einen Freiwilligen oder eine Freiwillige zu werden, können Sie sich sehr gerne an Jana Bredemeier wenden (Bredemeier-j@vemission.org)
Informationen auch unter:
https://www.vemission.org/mitmachen/vem-freiwilligenprogramm/freiwilligenprogramm-sued-nord
Im Rahmen des Nord-Süd-Freiwilligenprogramms bietet die VEM jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 28 Jahren die Möglichkeit, ein Jahr lang Erfahrungen in einem afrikanischen oder asiatischen Kontext zu sammeln (ab 2025 auch in Argentinien!). Derzeit möchten wir dieses Angebot in NRW bekannter machen.
Wäre es Ihnen möglich, Informationen über unseren Freiwilligendienst an Interessierte weiterzugeben? Wir wären Ihnen dafür sehr dankbar! Bei Ihren Mitarbeitenden des Regionalen Dienstes erhalten Sie Informationsmaterial.
Aufruf zum Sammeln nicht genutzter Geräte
Die Handyaktion NRW, bei der alte Handys gesammelt werden, hatte 2023 eine Pause eingelegt. Denn die DHL hatte die Versandbedingungen für die Kisten mit alten Handys so geändert, dass Gruppen verpflichtet waren, jedes gesammelte Handy aufwendig zu prüfen. Dies war nicht zu leisten für ehrenamtliche Gruppen. Doch nun ist ein neues Sammelverfahren möglich – ohne die aufwändige Prüfung. Ein Gefahrgut-Transporter kann 8-10 Kisten an einem Ort kostenlos abholen.
Deswegen laden wir wieder dazu ein, sich an der Handyaktion NRW zu beteiligen. Wir suchen in Zusammenarbeit mit der Kampagne Faires Jugendhaus Gruppen, Einrichtungen und Initiativen, die in einer Region ein Sammelhub, also der zentrale Sammelort für eine Region werden. Der Regionale Dienst informiert über die Handyaktion NRW und bietet zudem Bildungsveranstaltungen an.
Ansprechpartner:
Matthias Schmid und Claudio Gnypek
Der Regionale Dienst bietet in Zusammenarbeit mit Phoenix e.V. ein Anti-Rassismus Training für Weiße Menschen an.
Beim Anti-Rassismus-Training bekommen die Teilnehmenden die Möglichkeit, die Mechanismen des Rassismus zu entdecken und Wege zu einer Verringerung zu finden. Das Training hilft, die Eingebundenheit der eigenen Persönlichkeit in rassistische Denk- und Gefühlsmuster zu erkennen und einen Bogen zu schlagen zu der rassistischen Prägung in der Sozialisation. Wir halten die Teilnehmermenden dazu an, sich nach dem Konzept des kritischen Weißseins, mit ihrer Rolle im System des Rassismus auseinanderzusetzen und sich zu fragen: Wer bin ich als Weiße*r?
Leitung: Pfarrer Austen P. Brandt und Florian Fischer, Phoenix e.V.
Kosten: 200,- inkl. Übernachtung und Verpflegung
Anmeldung und nähere Information: Diakon Claudio Gnypek, Regionaler Dienst der VEM: gnypek-c@vemission.org
Ort: Tagungszentrum Auf dem Heiligen Berg, Missionsstr. 2, 42285 Wuppertal
Zeit: Freitag, 22. November, 15:00 Uhr bis Sonntag, 24.November 15:00 Uhr.
Besuch des neu gestalteten Afrika Museums in Brüssel
Das Afrika Museum in Brüssel galt bis vor einigen Jahren als das letzte Kolonialmuseum. Seitdem aber hat es die gesamte Konzeption überarbeitet und bietet nun eine Kolonialismus- und Rassismuskritische Ausstellung zu Zentral-Afrika und insbesondere zu den früheren belgischen Kolonien Kongo (Demokratische Republik) und Ruanda.
In einer zweitägigen Studienreise wollen wir das Museum besuchen und uns die Ausstellungskonzeption erläutern lassen und dies in einer Gruppe, die aus Europäern und Afrikanern zusammengesetzt sein soll, um einen differenzierten Blick auf unsere gemeinsame koloniale Vergangenheit zu werfen.
Kontakt und nähere Information: Pfr. Hans Jürgen Gärtner, Regionaler Dienst Saar/Nahe/Mosel
Pastoral challenges in a changing world / Kirche-Sein im Kontext gesellschaftlicher Transformationsprozesse (in englischer Sprache)
Kirchen überall auf der Welt stehen vor den Herausforderungen des Wandels: In vielen Kontexten zum Beispiel schrumpfen sie und repräsentieren nicht mehr einen Querschnitt der Gesellschaft. Vor allem traditionelle Kirchen erreichen mit ihren Gottesdiensten oft nur eine kleine Zahl von Menschen. Dadurch haben sich die Anforderungen an Pfarrer und Pfarrerinnen und an diejenigen, die Gemeinden leiten, verändert. In diesem Pastoralkolleg soll es um einen Austausch gehen: Vor welchen spezifischen Herausforderungen stehen die verschiedenen Kirchen in ihren jeweiligen Gesellschaften? Was bedeuten diese Herausforderungen für das Selbstverständnis von Pfarrer*innen und die Gestaltung ihres Berufsalltags? Wie stellen sich die Pfarrer*innen in den verschiedenen Kirchen diesen Herausforderungen und welche Lösungsansätze verfolgen sie? - Das Pastoralkolleg soll Raum für einen Erfahrungsaustausch bieten und sich mit Transformationsprozessen auseinandersetzen. Durch den internationalen Austausch können innovative Wege für die Gestaltung unserer Kirchen gefunden werden.
Das Pastoralkolleg richtet sich an Pfarrer*innen aus Deutschland, Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo. Es wird in Kooperation mit der Presbyterian Church in Rwanda, der Anglican Church of Rwanda und der Baptist Church in Central Africa durchgeführt. Englische Sprachkenntnisse sind für die Teilnahme notwendig.
Ort: Béthanie Conference Center in Kibuye, Rwanda
Zeit: 5.-12. Mai 2025
Kontaktperson und Informationen: Pfr. Hans Jürgen Gärtner, Regionaler Dienst Saar/Nahe/Mosel
Einführungen und Vertiefungen in 6 Modulen
Wie setzt man die Alle Kinder Bibel in Unterricht, KITA/Familienzentrum und Gottesdienst ein?
Welche Impulse gehen von ihr aus für die religionspädagogische Praxis? Wie lässt sich diskriminierungssensibel und inklusiv arbeiten?
Der Regionale Dienst bietet zu diesen Fragen sechs Module zur Fortbildung an. Sie führen ein in die Hintergründe und das Konzept der Alle Kinder Bibel und zeigen ganz praktisch Möglichkeiten der Arbeit mit ihr auf. Die Module richten sich an Lehrer:innen, Erzieher:innen, Mitarbeiter:innen von KiTas oder Kindergärten und an alle Interessierten.
Die Module können zusammen oder je einzeln gebucht und nach Ihren Wünschen gestaltet werden, der zeitliche Umfang kann individuell abgesprochen werden.
Information und Anmeldung über: Pfr. Helmut Müller; Regionaler Dienst der VEM, Region Köln/Bonn: mueller-h@vemission.org
Im Februar ist das Jahresprogramm 2024 des Regionalen Dienstes erschienen. Sie finden es unter dem untenstehenden Link. Es umfasst Angebote für alle Regionen, Programme in einzelnen Regionen sowie Themen, zu denen Veranstaltungen individuell und für einzelne Anlässe zugeschnitten geplant werden können.
Dieses Programmangebot ist nicht abgeschlossen, es kann weiterentwickelt werden. Wenn Sie also Wünsche und Ideen haben, oder wenn Sie selber ein Angebot entwickeln und mitgestalten möchten: Herzlich willkommen! Wir freuen uns auf Zusammenarbeit und Austausch!
Herzliche Grüße im Namen des ganzen Teams, Angelika Veddeler
IBAN: DE45 3506 0190 0009 0909 08
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