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  • Youth Climate Action Day

    "Fridays for Future!"- Während die Meldungen über die UN-Klimaverhandlungen durch die Medien gehen, demonstrieren Jugendliche aus Asien, Afrika, Europa und Lateinamerika eindrucksvoll, dass Klima- und Umweltschutz eben doch möglich ist.

Werde klimaaktiv! Beim Youth Climate Action Day am 5. Dezember 2020

Die Youth Climate Action Days setzen weltweite Zeichen gegen den Klimawandel. Seit der Aktion "Fridays for Future" ist das Umweltbewusstsein weltweit gestiegen. Denn die Welt können wir nur retten, wenn möglichst viele mitmachen. Darum sind beim Climate Action Day Jugendliche aus aller Welt dabei. Seit 2012 finden auf allen vier beteiligten Kontinenten öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen für die Umwelt statt, über die man sich später via Facebook und Instagram austauscht. Die elektronische Postkarte des internationalen Jugendklimaaktionstages, mit der zu Aktionen am 5. Dezember 2020 aufgerufen wird, kann in Kürze hier heruntergeladen werden.

Rückblick 2019

2019 fand in Dortmund das Future Lab statt! In vielseitigen Workshops wurden globale Perspektiven auf Umweltthemen diskutiert und neue Aktionsformen für mehr Klimagerechtigkeit erprobt. Zwei Jugenddelegierte der Vereinten Nationen waren auch dabei und nahmen die Ideen der jungendlichen Teilnehmenden mit. Abgerundet wurde die Veranstaltung von einer Schnippeldisco am Abend. Einen Rückblick dazu findest Du hier.

Mach mit! Let´s act globally! Auch in 2020!

Infos und Anmeldung an info[at]climateactionday.org

Tausch Dich aus auf www.facebook.com/climateactionday und berichte dort von Deinen Aktionen.

Infos und kreative Aktionsideen und Anmeldung unter: www.climateactionday.de

Das CAD-Vorbereitungsteam gibt weitere Tipps und Hilfestellung:

Europa: Johanna Schäfer und Hannah Fischer, info[at]climateactionday.org

Asien: Irma Simanjuntak, simanjuntak-i[at]vemission.org

Afrika: Rev. Dr. Kahongya Kambale, Kahongya-K[at]vemission.org

Sei Teil einer weltweiten Bewegung

Jedes Jahr setzen sich Jugendliche im Rahmen des Youth Climate Action Day weltweit medienwirksam gegen Umweltzerstörung und für Klimaschutz ein. Und genau wie in den Vorjahren geht's auch in diesem Jahr um die weltweite digitale Vernetzung und mediale Aufmerksamkeit.

Jeder und jede kann mitmachen. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Ob eine Fahrradaktion, ein Flashmob oder ein Second-Hand-Basar: Jeder Schritt zum Klimaschutz zählt. Es geht darum, weniger Ressourchen zu verbrauchen, um das Klima zu schützen und um so die Lebensgrundlagen der Menschen weltweit zu sichern.

Der Youth Climate Action Day ist eine Initiative der Möwe in Westfalen, der evangelischen Jugend von Westfalen, Brot für die Welt und des Eine Welt Netz NRW e.V. und der Vereinten Evangelische Mission.

 

Was passierte bisher international auf politischer Ebene?

Bereits vor 25 Jahren, 1992, hat sich die internationale Staatengemeinschaft mit der UN-Klimarahmenkonvention (UNFCCC) zum Ziel gesetzt, die Konzentration von Treibhausgasen auf einem Level zu stabilisieren, dass das vom Menschen verursachten Klimawandel reduziert.

1997 wurde auf der dritten Konferenz der Klimarahmenkonvention das Kyoto-Protokoll verabschiedet, das zumindest für die Industrieländer erstmals rechtsverbindliche Verpflichtungen zur Begrenzung und Reduzierung ihrer Treibhausgasemissionen festlegte.

Das Kyoto-Protokoll endete 2012 und wurde bis 2020 verlängert. Eine Arbeitsgruppe (die “Ad Hoc Working Group on the Durban Platform for Enhanced Action”) nahm seit 2012 ihre Arbeit auf und sollte erstmals ein Abkommen vorbereiten, das alle Staaten zu bindenden Zielen verpflichtet.

Der Weltklimakonferenz 2015 in Paris wurde daher mit großen Erwartungen entgegengeblickt. Vor allem eine starke Zivilgesellschaft übte viel Druck auf die teilnehmenden Politiker*innen und Vertreter*innen. Am Ende wurde die COP 21 in Paris als Erfolg gefeiert, denn erstmals präsentierten die Minter*innen einen Klimaschutzvertrag. Das gemeinsame Ziel: Die Begrenzung der Erderwärmung auf deutlich unter Zwei Grad und langfristig sogar 1,5 Grad. Ein Meilenstein auf internationaler Ebene?!

Jetzt müssen Taten folgen!

Die Menschen stehen schon lange nicht mehr still. Die Zivilgesellschaft und vor allem junge Menschen mischen mit. Und jede einzelne Person kann aktiv werden. Zeigt mit eigenen Aktionen, dass Veränderung möglich ist und fordert Politiker*innen zum Handeln auf.

Kontakt

Foto: A. Jäger/VEM
Pfarrer Dr. Jochen Motte
Leiter Abteilung JPIC, stellv. Generalsekretär
Rudolfstraße 137
42285 Wuppertal
jpic@vemission.org
0202 89004 168
Foto: R. Hedtmann/VEM
Reverend Dr. Jean-Bosco Kambale Kahongya
Advocacy-Berater Afrika
Luther House, Second floor Sokoine Drive PO Box 75240
Dar-es-Salaam
kahongya-k@vemission.org
Foto: privat
Irma Simanjuntak
Advocacy-Beraterin Asien
Jl. Pdt. J. Wismar Saragih Bane, Kec. Siantar Utara Kota Pematangsiantar (101)
21142 North Sumatera
simanjuntak-i@vemission.org

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