„Was mich daran reizt, ist, dass es eine Stelle mit Abwechslung und Vielfalt ist“: Damaris Halbach freut sich über ihre neue Stelle als Assistenz der Geschäftsführung. Mitte September hat sie bei der Vereinten Evangelischen Mission (VEM) in Wuppertal angefangen. „Hier komme ich gut in Kontakt mit Menschen. Außerdem gefällt es mir, bei einer christlichen Organisation zu arbeiten, weil ich die Werte teile“, so die 36-Jährige.
Gemeinsame Interessen
Die VEM kannte sie bereits über die Arbeit von Sarah Vecera, Senior Koordinatorin Global Education mit dem Schwerpunkt Rassismus und Kirche. Halbach interessiert sich für Antirassismus: „Das ist mir auch persönlich ein Anliegen“, sagt sie.
Aufgewachsen in Wuppertal-Ronsdorf, machte sie zunächst eine Ausbildung zur Bankkauffrau und studierte dann Ethnologie und Erziehungswissenschaften. Später arbeitete sie im Kommunalen Integrationszentrum bei der Stadt Wuppertal.
Zunächst im Freiwilligenprogramm, dann in der Geschäftsführung
Bis Ende 2025 arbeitet Halbach im VEM-Freiwilligenprogramm mit und übernimmt dort vertretungsweise administrative Aufgaben. Ab 2026 wechselt sie dann auf die Position der Assistenz der Geschäftsführung. Ihre Vorgängerin Meike Freyth geht zum Jahresende in den Ruhestand.
Zu den neuen Aufgaben bei der VEM sagt Halbach: „Dazu gehören die Kommunikation mit Banken und Behörden, Reiseplanungen, Sitzungsmanagement und Terminkoordination. Außerdem stelle ich Anträge und achte darauf, dass die VEM in staatlichen Registern richtig aufgeführt wird.“
In ihrer Freizeit singt sie und spielt Querflöte: „Vor kurzem hatten wir erst ein Konzert, mit Stücken von Saint-Saëns, von Brahms und Filmmusik von James Bond.“
Wir wünschen Damaris Halbach für ihre neue Stelle bei der VEM alles Gute und Gottes Segen.