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19.11.2017

Erste internationale Mitarbeitendenkonferenz im Wuppertaler Missionshaus

Zweiundzwanzig internationale Mitarbeitende aus Deutschland, Asien und Afrika nahmen an einer Konferenz teil, die von der VEM in Wuppertal organisiert worden war. Die Woche war von einem fruchtbaren Austausch zwischen ehemaligen und aktuellen Mitarbeitenden der VEM geprägt. Dabei unterstrich Generalsekretär Pfarrer Volker Dally, dass die interkulturellen Aspekte wichtige Elemente in Leben der Mitarbeitenden seien. Die Arbeit der VEM sei das Ergebnis enger und kooperativer Beziehungen zwischen Mitgliedskirchen und hier komme den Mitarbeitenden eine entscheidende Rolle zu. Das Konferenzprogramm befasste sich auch eingehend mit dem, was die VEM in den letzten Jahren erreicht hat. Dazu zählten das Leitbild der VEM, der effektive Einsatz von Mitarbeitenden, Transparenz, Berichtswesen, Fundraising, die Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Reformationsjubiläum sowie die Bereiche Schulung und Bildung. Die Mitarbeitenden reflektierten ihre Arbeit in der Vergangenheit und erarbeiteten Perspektiven und Ideen für zukünftige Aktivitäten der VEM-Mitglieder in den drei Regionen. Die Konferenz bot Mitarbeitenden die Gelegenheit, sich kennenzulernen, voneinander zu lernen und mehr über die weltweite Kirchengemeinschaft innerhalb der VEM und auch über das Leben und die Traditionen in den Kirchen und Gemeinschaften zu erfahren, in denen sie in den Gastländern tätig sind. Die Mitarbeitenden der VEM stehen für ein breites Spektrum an Kompetenz in den Bereichen Seelsorge, Bildung, Gesundheit, Sozialarbeit, Entwicklung, Partnerschaft und Finanzmanagement. Dieses Forum soll eine Möglichkeit zur gegenseitigen Bereicherung sein und auch die VEM-Arbeit transparenter machen. Während der Konferenz, die mit einem Eröffnungsgottesdienst begann, berichteten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie alle VEM-Abteilungen über ihre Arbeit; in Arbeitsgruppen fand ein intensiver Austausch statt. Einer der Höhepunkte war die Begegnung mit ehemaligen Mitarbeitenden, die zeigten, dass die Herausforderungen der Vergangenheit die Chancen der Gegenwart sind. Es wurde ein Film über die ersten deutschen Missionare gezeigt, die nach Afrika und Asien ausreisten, und Mitarbeitende, die inzwischen im Ruhestand sind, berichteten, warum sie in die Mission gingen und vor welchen Herausforderungen sie standen. Sie erzählten aber auch davon, wie viel sie bei ihrer Arbeit in afrikanischen und asiatischen Kirchen lernen konnten. Ihre Botschaft war den VEM-Mitarbeitenden, die in ihrer Arbeit mit den Problemen unserer Zeit konfrontiert sind, eine Ermutigung. Dankbar hervorgehoben wurde die Unterstützung der Missionsarbeit durch Spenden von Mitgliedskirchen und anderen Unterstützern, auch solchen, die ganz gezielt für bestimmte Projekte spenden. Höchste Anerkennung zollten die Teilnehmenden der Konferenz allen ehemaligen Mitarbeitenden der VEM, die den Weg für die heutige Missionsarbeit der VEM geebnet haben. Die Teilnehmenden bekannten sich zu einem unermüdlichen Engagement für ihre Arbeit, bei der sie die Ziele der VEM strategisch umsetzen und dazu die neuen Impulse und Anregungen nutzen wollen, die sie auf der internationalen Konferenz bekommen haben. Text: Dr. John Wesley Kabango; Foto: Sarah Vecera / VEM

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