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14.03.2012

Gemeinsam komponieren

Die Texte entstehen in lebhaften Diskussionen, die Melodien am Klavier oder mit der Gitarre: Acht Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker aus Asien arbeiten seit gestern in einem gemeinsamen Workshop mit drei Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland an grenzüberschreitendem Liedgut. Die Ergebnisse sind am Donnerstag ab 19 Uhr in der Unterbarmer Hauptkirche in Wuppertal zu hören - beim 1. Asiatisch-Deutschen Kirchenmusikfest.

Konzert als Höhepunkt

Die Gäste aus Asien sind auf Einladung der Vereinten Evangelischen Mission zuerst nach Taizé in Frankreich gereist. "Eine einmalige Erfahrung war das", sagt zum Beispiel Krismas Barus von der Christlich-Protestantischen Karo-Batak-Kirche (GBKP) in Indonesien. "Die Einfachheit der Gesänge ist faszinierend".  Auch von den Begegnung mit deutschen Musikerinnen und Musikern hält er viel: "Das sind alle Experten, ich kann wirklich viel von ihnen lernen." Umgekehrt ist die Kirchenmusik aus Indonesien, Sri Lanka, Hongkong und den Philippinen ein neues, spannendes Element für die Deutschen.

Grenzüberschreitende Erfahrungen

Beim abschließenden Konzert in Wuppertal sind am Donnerstag dann asiatische, deutsche und gemeinsame Klänge zu hören. Der Eintritt dazu ist frei, für den anschließenden Imbiss – auch asiatisch-deutsch – bittet die VEM um eine kleine Spende.

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