01.09.2011
Vor 175 Jahren versuchte die Rheinische Mission vergeblich eine Indianermission in Nordamerika aufzubauen. Daraus entwickelte sich aber eine Arbeit an und mit deutschen Auswanderern, die von einer neugegründeten Gesellschaft, dem sogenannten »Langenberger Verein« (Verein für die protestantischen Deutschen in Nord-Amerika), übernommen wurde. Viele ihrer Missionare wurden im Seminar der Rheinischen Mission ausgebildet.
Seit den 1860er Jahren wurden auch Missionare nach Süd-Amerika gesendet. Daneben gingen auch Missionare, die für den Tropendienst nicht mehr geeignet schienen, nach Amerika. Es gibt auch Beispiele bei der Bethel-Mission. In den 1950er und 1960er Jahren übernahm das Seminar der Rheinischen Mission die Ausbildung für Pfarrer in Südamerika, dazu wurde ein »Kuratorium für die Ausbildung zum pfarramtlichen Dienst in Südamerika« eingerichtet.
Am Mittwoch, 7. September 2011, 18 Uhr, lädt die Archiv- und Museumsstiftung der VEM in das Missionshaus der VEM (Rudolfstraße 137, Wuppertal-Barmen) ein, den »Amerika-Zweig«der Mission mit Lesungen aus Briefen und Berichten, einer kleinen Ausstellung und Musik kennenzulernen.IBAN: DE45 3506 0190 0009 0909 08
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