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29.03.2019

Von "Total verkalkt" bis zu "Erst die Arbeit, dann die Mission"

Petra Dittmar, Leiterin des LVR-Freilichtmuseum Lindlar, lud gestern zusammen mit den Kooperationspartnern aus elf Bergischen Museen zum Pressetermin auf das Gelände in Lindlar ein. Unter dem Titel „Ganz viel Arbeit“ informierten die Vertreter der sehr unterschiedlichen Museen über ihr gemeinsames Ausstellungsprojekt. Die Museen aus der Region werden sich mit Sonderausstellungen, Symposien, Vorträgen, Lesungen und Musikveranstaltungen in ihren Häusern dem Thema Arbeit in seiner Vielschichtigkeit und jeweils angelehnt an die eigenen Bestände und Vermittlungsinhalte widmen. Den Auftakt zu diesem facettenreichen Veranstaltungsparcours übernimmt im Juni das Werkzeugmuseum in Remscheid. Darauf werden in etwa monatlichen Abständen die weiteren Kooperationspartner mit ihren jeweiligen Sonderschauen folgen.

Das Museum auf der Hardt eröffnet seine Sonderausstellung Ende Oktober, wenn der Zeittunnel im benachbarten Wülfrath seine Schau über die Arbeit der Kalker im ehemaligen Kalksteinbruch witterungsbedingt schließen muss. Auf der Hardt können Besucher und Besucherinnen in der Ausstellung „Erst die Arbeit, dann die Mission. Der Alltag von Missionaren und Missionsschwestern in Afrika und Asien“ erhellende Einblicke in eine ganz andere Arbeitswelt nehmen. Anhand von ausgesuchten Exponaten wie beispielsweise einer Nähmaschine von einer Missionsstation in Namibia werden auch die Arbeitsfelder von Missionsschwestern und Missionaren jenseits ihrer Hauptaufgabe, der Verbreitung des Christentums, thematisiert. Und nicht zuletzt wird, wie in vielen der anderen Häuser auch, der teils tiefgreifende Wandel auf diesen Arbeitsfeldern von ihren Anfängen vor nahezu 200 Jahren bis in die Gegenwart aufgezeigt. Beendet wird das Themenjahr schließlich im Mai 2020 mit der Bedeutung der Pause für „die ganze Arbeit“ im Bergischen Museum für Bergbau, Handwerk und Gewerbe in Bensberg/Bergisch Gladbach. Gefördert wird das Themenjahr „Ganz viel Arbeit“ durch den Landschaftsverband Rheinland sowie über das Förderprogramm Regionale Kulturpolitik des Landes NRW. Eine gemeinsame Werbeplattform im Internet befindet sich aktuell im Aufbau. Termine und weitere Informationen werden noch vor Beginn der Veranstaltungen dort bereitgestellt. Christoph Schwab

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