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21.12.2022

„Du kannst das Haus atmen hören.“

Seit 25 Jahren engagiert in der "VEMily": Gisela Krefta, Hauswirtschaftsleiterin der VEM in Wuppertal. © Foto: Johannes Schermuly, VEM

Seit 25 Jahren ist Gisela Krefta bei der VEM: Zunächst in der Hauswirtschaft in der damaligen Ökumenischen Werkstatt in Wuppertal, später im Hester Needham-Haus als Hauswirtschaftsleitung und schließlich im heutigen Missionshaus. Die Initiative gab eine Zeitungsannonce, auf die hin sie sich bei der VEM bewarb – bis heute eine gute Entscheidung, findet sie.

Mit dem Wechsel ins Missionshaus arbeitete sie weniger für Gäste, die einmalig zur VEM kamen, sondern mehr für die Mitarbeitenden in der VEM. Besonders genießt sie den weiten Spielraum in der Gestaltung ihrer Arbeit. Sie sagt im Rückblick: „Es hat mir von Anfang an großen Spaß gemacht, vor allem auch wegen der Kolleg*innen.“

Zu den Konstanten in diesen 25 Jahren gehört der starke Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden. Später entstand auf einem Sommerfest der Begriff „VEMily“ aus Gesprächen unter den Mitarbeitenden, der auch dafür steht, dass sich die Abteilungen gegenseitig wahrnehmen und wertschätzen.

Ein guter Arbeitstag ist für sie einer, an dem viel los ist: Es gibt, zum Beispiel für eine Großveranstaltung mit Bewirtung, eine Menge zu organisieren, es ist viel zu tun. Aber am Ende gehen die Leute glücklich nach Hause und es kehrt Ruhe im Haus ein. „In solchen Momenten kannst du das Haus atmen hören.“, sagt Gisela Krefta. Dann weiß sie, wofür sich ihre Arbeit lohnt.

Wir bedanken uns bei Gisela Krefta für 25 Jahre guter Zusammenarbeit und wünschen ihr Gottes Segen.

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