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20.05.2011

Vergängliche Zeichen an der Wand

Felsbilder aus der Steinzeit treffen Graffiti von heute: Die Sonderausstellung „Zeichen an der Wand – Von den Felsbildern Namibias zu Graffiti in Wuppertal“ zeigt Kontraste. Gestern wurde sie im Völkerkundemuseum der Archiv- und Museumsstiftung der VEM eröffnet. Bis September ist sie im Museum an der Missionsstraße 9 zu sehen.

Ähnlich

Auch wenn sie Jahrtausende trennen, hätten Felszeichnungen und Graffitti auch Ähnlichkeiten, sagte Museums-Kurator Christoph Schwab bei der Eröffnung: Meist wisse man nicht, von wem sie stammen und auch nicht, warum sie genau entstanden seien. "Dieses Geheimnisvolle verbindet die Zeichen an der Wand".

Vergänglich

Die Wuppertaler Künstlerin Tatiana Stroganova zeigte ihre Foto-Schau von Graffitti in Wuppertal. Sie wies auf die Vergänglichkeit der Graffitti hin: "Die Bilder sind jetzt einige Jahre alt. Manche der Zeichnungen gibt es noch, andere sind verschwunden, manche neu hinzugekommen."

Großzügig

Der Graffitikünstler Martin Heuwold (besser bekannt unter dem Namen Megx) hat der Ausstellung ein Werk geschenkt. Es wird zum Abschluss der Ausstellung verkauft, der Erlös kommt einem Straßenkinderprojekt der VEM in Ruanda zugute.

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