Die Region Niederrhein liegt im nord-westlichsten Teil der Evangelischen Kirche im Rheinland und umfasst 8 Kirchenkreise, Aachen, Jülich, Gladbach-Neuss, Krefeld-Viersen, Moers, Dinslaken, Kleve und Wesel. Im Westen Deutschlands an der Grenze zu den Niederlanden gelegen, ist sie sowohl ländlich als auch städtisch geprägt und umfasst viele bekannte Urlaubsziele mit wunderbaren Restaurants mit niederrheinischen Spezialitäten, historischen Ortskernen, Ausstellungen und schönen Weihnachtsmärkten.
Wir beschäftigen uns mit folgenden Schwerpunktthemen:
6 Kirchenkreise pflegen ökumenische Partnerschaften mit Mitgliedskirchen der VEM, insbesondere in Indonesien, der Demokratischen Republik Kongo, Tansania und Namibia. Partnerschaftsausschüsse und ökumenische Interessierten diskutieren über die Zukunft, neue Wege in der Partnerschaftsarbeit und innovative Partnerschafts-Formaten. Es bestehen auch andere Partnerschaftsverbindungen in andere Länder Afrikas, Asiens, Lateinamerikas und Europas.
Der Kirchenkreis Gladbach-Neuss und die Evangelische Freikirchliche Gemeinde Blessing Gospel Mission Church e.V. laden jährlich zum ökumenischen Neujahrsempfang ein. Diese besondere Veranstaltung bringt Menschen aus Kirche, Gesellschaft und Politik zusammen, um gemeinsam das neue Jahr zu begrüßen. Der VEM-Regionale Dienst Niederrhein ist an der inhaltlichen Gestaltung beteiligt.
Datum: 11. Januar 2025
Zeit: 17:30 – 19:00 Uhr
Adresse: Evangelische Friedenskirchengemeinde Mönchengladbach, Margarethenstr. 20, 41061 Mönchengladbach
Der Kirchenkreis Kleve feiert einen Gottesdienst, der die Partnerschaft mit Silindung in Indonesien in den Mittelpunkt stellt. Organisiert wird er vom Fachausschuss der Silindung-Partnerschaft und dem Regionalen Dienst.
Datum: 16. Februar 2025
Zeit: 10:00 Uhr
Adresse: Ev. Kirchengemeinde Uedem, Markt 2, 47589 Uedem
Ein thematisches Angebot für Gemeinden: Wir wollen uns mit dem Thema „Unser tägliches Brot gib uns heute. Was heißt das für Afrika“ beschäftigen. Was bedeutet diese Bitte zum Beispiel in Kontexten, die von Hungersnöten bedroht sind? Was bedeutet diese Bitte für die Kleinbäuer.innen auf dem Land und für die Geschäftsleute in den Städten, die jeden Sonntag zusammenkommen und gemeinsam das Gebet des Herrn sprechen? Was bedeutet diese Bitte für die Kirchen auf lokaler Ebene in ihren Bemühungen und ihrer Solidarität zur Bekämpfung des Hungers?
Ein Abend mit Vortrag, praktischen Beispielen und Gespräch.
Kontakt und nähere Information: Pfarrer Yoram Karusya, Regionaler Dienst Niederrhein
Der Gottesdienst am 12. Januar 2025 wurde von Pfarrer Burkhard M. Kuban (Gemeindepfarrer), Pfarrer Helmut Müller und Pfarrer Yoram Karusya (VEM Regionaler Dienst) gestaltet. Die Botschaft des Gottesdienstes ist, nicht nur für den Jahresanfang, sondern für das ganze Jahr relevant:
Die Jahreslosung ermutigt, nicht alles ungefragt zu übernehmen, sondern sorgfältig zu prüfen und das Gute zu behalten. Die Gemeinde in Thessaloniki fand damals ihren Weg inmitten der bunten und vielfältigen Hafenmetropole. Paulus Worte bestärkten sie darin, im Gespräch mit anderen zu bleiben, sich kennenzulernen und stets zu prüfen, was hilft, als Christ*innen zu leben. Auch uns lädt die Jahreslosung ein, mit Menschen anderer Kulturen und Religionen im Austausch zu sein, uns selbstkritisch zu hinterfragen und mutig Neues zu wagen.
Im Anschluss gab es einen Vortrag zur Geschichte und Arbeit der VEM.
Am Sonntag, den 22. September 2024 gestalteten Gemeindemitarbeiter, der Partnerschaftsausschuss und alle 7 Mitarbeiter*innen des Regionalen Dienstes gestalteten einen Partnerschaftsgottesdienst zum Thema „75 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte: Haltet das Recht und tut Gerechtigkeit“. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ist das erste Dokument, das jedem Menschen auf der Welt – egal welcher Hautfarbe, welchen Geschlechts oder Alters, die gleichen Rechte zugesteht. Die Predigt wurde gehalten von Norita Sembiring/VEM, Yoram Karusya/VEM Regionaler Dienst und Elizabeth Silayo/VEM Regionaler Dienst. Sie behandelte die Fragen „Was bedeuten Menschenrechte für uns als Christinnen und Christen?“ und „Was bedeuten Menschenrechte für uns als Partner*innen und in der Partnerschaftsarbeit?“
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