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27.09.2012

ÖNZ bittet Westerwelle um Einsatz für Krisenregion Ostkongo

In einem gemeinsamen Brief haben das Ökumenische Netz Zentralafrika (ÖNZ) und amnesty international Bundesaußenminister Guido Westerwelle gebeten, sich für die Krisenregion im Ost-Kongo einzusetzen. Dort sind in den vergangenen Monaten fast eine halbe Million Menschen vor Rebellen und Milizen aus ihren Dörfern geflüchtet. Die Vereinte Evangelische Mission (VEM) ist einer der Träger des ÖNZ.

Kongo und Ruanda müssen handeln

Die Organisationen bitten den Minister, das Thema vor den UNO-Sicherheitsrat zu bringen. Die Sicherheitslage sei äußerst schwierig, mehr als 60.000 Menschen seien bereits in Nachbarländer geflüchtet. Einfluss müsse sowohl auf die Regierung der Demokratischen Republik Kongo ausgeübt werden als auch auf Ruanda. Der Kongo habe immer noch kein funktionierendes Sicherheits- und Rechtssystem, Korruption verhindere an vielen Stellen ein effektives Handeln. Ruanda auf der anderen Seite müsse seine Unterstützung von Rebellenorganisationen im Kongo endlich stoppen. Die VEM-Mitgliedskirchen auf beiden Seiten der kongolesisch-ruandischen Grenze unterstützen zehntausende Flüchtlinge mit humanitärer Hife.

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