...helfen unsere Mitgliedskirchen vor Ort schnell, engagiert und unbürokratisch. Wir müssen keine Strukturen mühsam aufbauen oder andere Partner beauftragen. Wir als VEM sind schon vor Ort. Sie können sicher sein, dass Ihre Spende ankommt und den betroffenen Menschen hilft. Ein eigens dafür eingerichteter Nothilfefonds hilft uns dabei.
Seit Monaten kämpfen M-23 Rebellen und die kongolesische Armee um die Vorherrschaft in der Region Nord-Kivu. Als am 15. November Bombeneinschläge und Gewehrfeuer immer näher rückten, flohen Tausende in Panik aus den Dörfern Nyesisi und Ngugo in das Flüchtlingscamp Kanyaruchinya in der Nähe von Goma. Weil die Unterkünfte dort bereits überfüllt sind, leben viele Familien in notdürftig errichteten Zelten unter menschenunwürdigen Bedingungen. Sie konnten nur das Nötigste mitnehmen und sind auf Hilfe angewiesen. Nach Angaben der Kirche haben rund 40.000 Menschen ihre Dörfer verlassen. Viele Familien kommen aus dem Norden und sind schon seit Monaten auf der Flucht. Sie kommen nicht zur Ruhe. Insbesondere Kinder und Frauen leiden unter den schwierigen Lebensbedingungen.
Die Baptistische Kirche vor Ort hilft:
- Sie stellt Notunterkünfte für ca. 5.000 Menschen zur Verfügung und verteilt Trinkwasser, Hilfspakete mit Lebensmitteln, Kleidung und Medikamenten.
- Frauen und Mädchen erhalten Hygiene-Kits und Schwangere und stillende Mütter werden mit zusätzlichen Nahrungsmitteln versorgt.
- Mitarbeitende der Kirche sind vor Ort und betreuen ca. 300 Kinder psychosozial, damit sie die Ängste der Flucht verarbeiten können.
Die VEM führt das Prüfsiegel für den verantwortlichen Umgang mit Spendengeldern und deren satzungsgemäße Verwendung.
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