Informationen über unsere Mitglieder finden Sie in den Rubriken "VEM in Afrika", "VEM in Asien" und "VEM in Deutschland".
Eine Gesamtübersicht über unsere Kooperationspartner und Bündnisse finden Sie hier.
Die Evangelische Mission Weltweit ist der Dachverband evangelischer Missionswerke in Deutschland.
Amt für Mission, Ökumene und kirchliche Weltverantwortung der Evangelischen Kirche von Westfalen.
Kooperation der VEM mit der Evangelischen Pop-Akademie für internationale Bildungsprogramme im Bereich Kirchenmusik
Zweijähriges, englischsprachiges Studium am Institut für Diakoniewissenschaft und Diakoniemanagement der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel.
www.diakoniewissenschaft-idm.de
Der Kirchenkreis Wuppertal ist ein enger Kooperationspartner in der Stadt Wuppertal.
Die Evangelisten-Schule in Wuppertal: Johanneum.
Die Kirchliche Hochschule Wuppertal/Bethel führt seit vielen Jahren eine Reihe von internationalen Studienprogrammen mit uns aus.
Wir sind seit Juni 2018 Gesellschafterin der Klima-Kollekte. Die Klima-Kollekte gGmbH ist ein CO2-Kompensationsfonds von christlichen Kirchen, über den Organisationen, Institutionen, Unternehmen und Einzelpersonen ihre Emissionen ausgleichen können. Der Kompensationsbeitrag fließt in Klimaschutzprojekte in Schwellen- und Entwicklungsländern in den Bereichen erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Die Projekte dienen dabei nicht nur dem Klimaschutz, sondern tragen zur Armutsbekämpfung vor Ort bei sowie zur Umsetzung der Ziele für eine nachhaltige Entwicklung (SDG).
Wir leisten Ausgleichszahlungen für die Menge an CO2-Emissionen der dienstlich bedingten Flüge unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Geld kommt dem gemeinsamen zertifizierten Klimaschutzprojekt der Evangelisch-Anglikanischen Kirche in Ruanda (EAR) zugute, das die CO2-Reduzierung von Kochstellen in Ruanda zum Ziel hat.
Eine Initiative evangelischer Missionswerke, Verbände und Kirchen unter dem Dach des Evangelischen Missionswerks in Deutschland (EMW).
Zentrum Ökumene der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck und der Evangelischen Kirche von Hessen-Nassau.
Das Ökumenische Netz Zentralafrika setzt sich ein für Frieden, Gerechtigkeit und den Schutz der Menschenrechte rund um die Region der Großen Seen in Zentralafrika.
Die Act Alliance ist ein internationales kirchliches Netzwerk und eines der Bündnisse für humanitäre Arbeit und Entwicklungshilfe. Es ist im Fall von Katastrophen, Entwicklungsfragen und Lobbyarbeit weltweit aktiv und bietet den Menschen, die von Not, Armut oder Ungerechtigkeit betroffen sind, Hilfe. Das Sekretariat des Vereins ist in Genf. ACT steht für "Action by Churches Together" (Kirchen helfen gemeinsam). Die Organisation hat 140 Mitglieder.
Die Klima-Allianz Deutschland ist das breite gesellschaftliche Bündnis für den Klimaschutz. Mit ihren 115 Mitgliedsorganisationen aus den Bereichen Umwelt, Kirche, Entwicklung, Bildung, Kultur, Verbraucherschutz, Jugend und Gewerkschaften setzt sie sich für eine ambitionierte Klimapolitik und eine erfolgreiche Energiewende auf lokaler, nationaler, europäischer und internationaler Ebene ein. Ihre Mitgliedsorganisationen repräsentieren zusammen rund 20 Millionen Menschen.
Die VEM trägt seit 2006 das renommierte Spendensiegel des DZI. Damit wird bescheinigt, dass die VEM das ihr anvertraute Geld satzungsgemäß verwendet und ihre Buchführung transparent ist.
In zahlreichen Forschungsbereichen weisen die SÜDWIND-Studien nach, dass die Menschen in Deutschland – die Politik, Wirtschaft und auch die Verbraucher – eine Mitverantwortung für Missstände in Entwicklungsländern haben. SÜDWIND arbeitet dabei eng mit anderen Instituten und Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit zusammen.
http://www.suedwind-institut.de/
Unsere langjährige Kooperationspartnerin Brot für die Welt in Deutschland.
Das Forum Menschenrechte ist ein Netzwerk von mehr als 40 deutschen Nichtregierungsorganisationen (NGOs), die sich weltweit für einen verbesserten, umfassenden Menschenrechtschutz einsetzen.
http://www.forum-menschenrechte.de/
Die Vereinte Evangelische Mission ist Mitbegründerin des Aktionsbündnisses Menschenrechte Philippinen. Das Netzwerk will auf die politische und menschenrechtliche Entwicklung in den Philippinen hinweisen und so den Druck auf die philippinische Regierung erhöhen, die Welle der Gewalt gegen Menschen- und Bürgerrechtler sowie Journalisten zu stoppen sowie die Täter strafrechtlich zu verfolgen.
http://www.asienhaus.de/menschenrechte-philippinen/
Das Westpapua-Netzwerk ist ein Forum von Organisationen und Einzelpersonen in Deutschland, die mit der politischen, sozialen kulturellen und religiösen Situation in West Papua befasst sind. Es hat keine feste Mitgliederstruktur. Bei den Organisationen handelt es sich um Menschenrechts-, Solidaritäts- und Umweltgruppen, um Partnerschaftskirchenkreise und Gemeinden und andere kirchliche Organisationen der evangelischen und katholischen Kirche.
Wir kooperieren mit dem Deutschen Institut für Menschenrechte.
Das Aktionsbündnis gegen AIDS ist ein Zusammenschluss von 100 kirchlichen und zivilgesellschaftlichen Organisationen der Aids- und Entwicklungszusammenarbeit sowie mehr als 270 Basisgruppen aus dem ganzen Bundesgebiet. Die VEM arbeitet im Kampagnenrat mit.
Netzwerk Kirchliche Aids-Seelsorge – so heißt ein Zusammenschluss von Seelsorgerinnen und Seelsorgern, die im Bereich HIV und Aids tätig sind.
www.netzwerk-kirchliche-aidsseelsorge.de
Unsere Kooperationspartnerin zum Thema HIV/AIDS-Hilfe in Wuppertal.
Aktionsbündnis Menschenrechte Philippinen mit aktuellen Berichten über die Menschenrechtssituation in den Philippinen.
Die Kampagne für »Saubere« Kleidung setzt sich für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie weltweit ein. Die Kampagne fordert von den deutschen Bekleidungshändlern die Einhaltung sozialer Mindeststandards bei der Herstellung der von ihnen vermarkteten Kleidung.
http://www.saubere-kleidung.de/
Unsere langjährige Kooperationspartnerin Amity Foundation in Nanjing (China).
Der Dachverband PGI evangelischer Kirchen in Indonesien.
Die internationale Gemeinschaft LWB von 148 lutherischen Kirchen.
Die weltweite Gemeinschaft von Kirchen ÖRK.
Das Tanzania-Network.de wurde initiiert durch Vertreterinnen und Vertreter von Gruppen und Organisationen aus Politik, Gesellschaft und Kirchen, die langjährige und intensive Verbindungen nach Tansania pflegen. Der Verein pflegt die Beziehungen zwischen Deutschland und Tansania durch geistigen, kulturellen, religiösen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Austausch.
http://www.tanzania-network.de/
https://www.gemeinde-kirchenentwicklung.ekir.de/
Unabhängige Asylberatung für Frauen, die aufgrund von geschlechtsspezifischer Verfolgung nach Deutschland geflohen sind. Das Pilotprojekt von Amnesty International wird im Rahmen einer Kooperation von der VEM unterstützt.
Die Hochschule der Evangelischen Kirche von Westfalen für Kirchenmusik.
Zentrum Integration, Bildung und kulturelle Vielfalt
Unterbarmer-Bürgerverein : Mittendrin in Wuppertal
Wuppertal aktiv! : Wir arbeiten an dem positiven Image des Wirtschafts- und Kulturstandortes Wuppertal mit
Schon seit den 1980er Jahren bietet die VEM jungen Menschen die Möglichkeit, für ein Jahr als Freiwillige/r in einer Mitgliedskirche in Asien oder Afrika einen entwicklungspolitischen Freiwilligendienst zu absolvieren. Seit 2002 kommen auch junge Frauen und Männer aus afrikanischen und asiatischen VEM-Mitgliedskirchen nach Deutschland. Seit 2008 wird dieses Programm von weltwärts unterstützt.
Wir unterstützen die Kapelle auf der Wuppertaler Nordbahntrasse, gebaut vom Wichernhaus Wuppertal e.V., einem sozialen Träger mit christlichem Fundament.
Die Kivu-Stiftung unterstützt seit über 25 Jahren Projekte der Baptistischen Kirche in Zentralafrika (CBCA) in den Bereichen: sozio-ökonomische Bildung und Entwicklung (Landwirtschaft), schulische und handwerkliche Ausbildung, Gesundheitswesen, Frauenförderung, Verkündigung und kirchliche Arbeit.
Das PaRD bringt staatliche und zwischenstaatliche Einrichtungen mit verschiedenen zivilgesellschaftlichen Organisationen und kirchlichen Organisationen zusammen, um das Sozialkapital und die Kapazitäten verschiedener Glaubensgemeinschaften für nachhaltige Entwicklung und humanitäre Hilfe im Geiste der Agenda für nachhaltige Entwicklung bis 2030 einzusetzen.
Beirat Zivile Krisenprävention
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