Als Kirche sind wir die weltweite Gemeinschaft aller Menschen, die an Jesus Christus glauben – unabhängig von jeder Institution.
In der Person Jesus Christus entdecken wir Gottes Handeln in dieser Welt: Gott, der Schöpfer des Himmels und der Erde, hat den Menschen gemacht, uns – dich und mich. Er will eine lebendige Beziehung zu seinen Geschöpfen. Gott wirbt um die Menschen, geht ihnen nach, sucht sie – und kommt ihnen schließlich in seinem Sohn Jesus Christus ganz nahe. Gott hat alles in seinen Händen. Er befreit aus Sklaverei, Einsamkeit und Tod. Sein Heiliger Geist verändert den Menschen und ermöglicht Neuanfänge. Sein Name ist Programm: „Ich bin für euch!“ Gott will, das Leben gelingt.
Woher wir das alles wissen? Zuerst: Die Geschichten der Bibel berichten davon. Hier können wir die Taten Gottes selbst nachlesen. Und dann: Seit über 2000 Jahren haben Männer und Frauen, Junge und Alte, immer wieder erlebt, wie dieser Glaube an Jesus Christus das eigene Leben positiv verändert. In dieser Tradition stehen auch wir heute.
Wir sind gemeinsam unterwegs. Wir loben Gott, singen und beten, lesen gemeinsam die Bibel. Wir lachen fröhlich und trösten einander in schweren Zeiten. Wir teilen unseren Glauben – und das Leben. Wir leben Alltag und feiern Feste.
Dabei erinnern wir uns immer wieder an das, was unseren Glauben ausmacht. Im Zentrum steht Jesus Christus. Wir denken an seine Geburt an Weihnachten, an seinen Tod am Kreuz an Karfreitag, an seine Auferstehung von den Toten an Ostern und an seine Himmelfahrt – und was das alles mit unserem Leben zu tun hat.
Das erste Fest der jungen Kirche war – und ist es bis heute – der Sonntag. Eine festliche Unterbrechung des Alltages. Aus ihm sind die anderen Feste hervorgegangen: Seit dem zweiten Jahrhundert ist Ostern bezeugt. Im vierten Jahrhundert kamen Weihnachten (etwas später auch die Adventszeit) und Pfingsten dazu. In dieser Zeit finden sich auch erste Hinweise auf gottesdienstliche Feiern am Karfreitag. Seit dem fünften Jahrhundert feiert die Kirche Christi Himmelfahrt. Diese großen und bedeutenden christlichen Feste bilden das Grundgerüst im „Kirchenjahr“. Daneben gibt es, je nach kirchlicher Prägung, weitere Feste, die im Laufe eines Jahres gefeiert werden. So ist zum Beispiel das Erntedankfest bis heute kein offizieller, aber ein üblicher Bestandteil des Kirchenjahres und wird seit dem dritten Jahrhundert gefeiert. Der Ewigkeitssonntag (oder auch Totensonntag) wird in den evangelischen Kirchen in Deutschland erst Anfang des 19. Jahrhunderts (als Gegenstück zur Feier von Allerseelen) gefeiert.
Entdeckt mit uns den Sinn und Inhalt der christlichen Feste, gerade jetzt! Wir erinnern uns an den, der über sich selbst sagt: „Ich bin das Leben.“ Mehr noch: „Ich bin gekommen, um das Leben zu geben, Leben im Überfluss.“ (vgl. Johannes 10,10 | Gute Nachricht Bibel).
Hier geht's zur englischen Version der Kampagne #churchcelebrates.
Poster (Druckvorlagen)
Postkarten (Druckvorlagen)
Materialien
Song texts "Celebration!"
Kontakt: Sven Körber
Telefon: 0231 / 54 09 55
Fax: 0231 / 54 09 66
Mobil: 0177 / 4 110 440
Email: sven.koerber@igm-westfalen.de
Die Plakate und Postkarten können als Set direkt beim Evangelischen Presseverband für Westfalen und Lippe e.V. unter www.kirchenshop-westfalen.de bestellt werden.
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